Ein Brief von Catharina Elisabeth Goethe aus dem Dezember 1793, nachdem aus Weimar der Wunsch gekommen war, dem Enkel August doch eine Spielzeug-Guillotine zu Weihnachten zu schenken:
„die Jugendt mit so etwas abscheuliches spielen zu laßen – ihnen Mord und Blutvergießen als einen Zeitvertreib in die Hände geben – nein da wird nichts draus.“
Joachim Seng (Hrsg.): „Briefe der Frau Rat Goethe“
Insel Verlag, Berlin.