nun ists 25 Jahre her und damals hab ich noch nicht gewußt, daß ich mal als Seelsorger tätig sein werde. Heute betrachtet war die ganze Veranstaltung eigentlich nichts anderes als Seelsorge- im Sinne des Wortes und über die Religionen hinaus.
Nebenbei hier ein Hinweis https://www.queere-kirche-koeln.de/ was überreligiös heute so möglich ist.
1999 gabs im Judoverband eine Sparte für geistig/körperlich gehinderten Judokas (Friedhelm Kückelhahn !!)
und Meister Katsuaki Asai sagte mir:“Behinderrrte können kein Kampfkunst machen!“
Versuche gabs trotzdem (vgl. https://bvs-bayern.com/sport/sportarten/sportarten/kae-sog/ ) und die therapeutische/pädagogische Wirkung ist spätestens nach Dr.Jörg Wolters und nicht zuletzt mit der Entwicklung des Affektkontrolltrainings inzwischen anerkannt.
Viel Glück für die, die weitermachen und unverdrossen Unglaubliches vollbringen wollen.