Ich wundere mich, dass niemand in ganz Washington auf die Idee gekommen ist das „black“ von black life matters in „each“ umzuändern.
Stell Dir die Leute von der Stadtverwaltung vor- wie sie sich grinsend die Hände reiben und – den Wunsch des Herrschers scheinbar wohlfeil erfüllend- das böse Wort „black“entfernen.
Till Eulenspiegel würde ihnen die Schellenkappe verleihen und Karl Valentin würde ihnen umgehend Semmelnknödeln servieren….
…. und dann stell Dir den von Gott gesandten Dealer und seinen Ketamigo vor (der sich ohne Sicherheitshose und ohne Sägeschein auf die Bühne traut!! Ist das denn erlaubt?).
Auf Baseballkappen, T-Shirts, Straßen- und Fassadenmalereien und Klodeckeln, Fahnen und Fahrzeugen- einfach überall steht
EACH LIFE MATTERS!
Da sinkt die Laune im oval office!
Liebe Frau Muriel Bowser, Sie sind eine farbige Demokratin und Bürgermeisterin der Hauptstadt….
….. wär das so schwierig für Sie?
Ich mein ja nur.
Ihr Fritz Kleinbrenner
P.S.: also , Leute schickt der Frau massenweise Postkarten mit dem Spruch- das ermuntert sie vielleicht und die Bürgerschaft von Washington auch.Naja- vielleicht!